Klangschalen Reise

Die ganze Schule von der 1. bis zur 6. Klasse durfte bei der Klangschalenreise mitmachen. Ein paar Einblicke und Erfahrungen der 3. und 4. Klasse befinden sich unter den Bildern.

Die Klangschalenreise war sehr gemütlich. Am besten war der Gong. Auch die Klangschalen waren sehr lustig und die Klangreise war sehr schläfrig. Aber er weckte mich viel zu früh.

Johann (3. Klasse)

Wir haben uns die Klangschalen genau angeschaut. Dann haben wir einen riesigen Gong betätigt. Und danach hat er uns eine Geschichte über Seifenblasen erzählt. Es war viel zu kurz.

Felix (4. Klasse)

Ich habe zuerst gehört wie die Klangschalen klingen. Dann bin ich in die große Klangschale hineingestiegen und es vibrierte bis zum Kopf. Dann haben wir den Gong geschlagen. Dann hat uns der Mann ein paar Seifenblasen in den Raum geblasen. Er redete über diese Seifenblasen und wir durften uns hinlegen und wir schliefen bald ein.

Lena (3. Klasse)

Ich habe erfahren, das man viel mehr Menschen braucht, um so eine Klangschale zu bauen. Die Geschichte hat mir sehr gefallen, denn ich bin fast gleich eingeschlafen. Danach war ich sehr schläfrig.

Aaron (4. Klasse)

Ich habe erfahren, dass wenn man die Klangschalen auf den Körper stellt, dass es überall an mir vibriert. Als er dann den riesigen Gong ausgepackt hat, haben wir darauf gespielt, den fand ich besonders faszinierend.

Sascha (4. Klasse)

Der Kurs war cool weil: Wir hatten ein ganz großen runden Gong. Die Klangreise war viel zu kurz. Ich habe geträumt über die Zukunft von mir. Ich habe geträumt, dass ich mit Paluma über die Wiese gerannt bin. Paluma war weiß und auf einmal ist Baleon aufgetaucht aus der Luft und genauso wieder verschwunden. Wir haben zwei Ausmal-Bilder bekommen. Nach dem Kurs war ich richtig müde.

Naresha (4. Klasse)

Trommelworkshop

Den bekannten Kärntner Trommelbauer Hans Walluschnig haben wir für einen Trommelworkshop in die Schule eingeladen. 
Er brachte zahlreiche selbst gebaute, aber auch alte afrikanische Djemben und Rahmentrommeln mit. Besonders fasziniete die Kinder die Bärentrommel. Als er erklärte, wie er den Bären auf die Trommel zauberte, wurde vielen erst bewusst, dass die Trommelfelle aus Tierhaut bestanden. Mit seinen Tricks, Spielchen und Geschichten zog er die Kinder in seinen Bann und im Nu lernte jeder dabei einige Trommelrhythmen bis der Festsaal bebte. Vielleicht kommt ja auch einmal ein Trommelbauworkshop zustande?

Physikepoche 5./6. Klasse

Hier wird beobachtet, geforscht, entdeckt, gezeichnet und beschrieben, welche akustischen, optischen, thermodynamischen oder auch elektrischen Phänomene hinter den verschiedenen in Gruppen durchgeführten Versuchen im „Physiklabor“ stecken.
Durch den Bau einer Karottenflöte zum Beispiel konnte die Kinder herausfinden, was es braucht, damit ein Ton entstehen kann und wieso und wie er sich verändert.
Den Höhepunkt bildet der Besuch im „Haus des Staunens“ in Gmünd, in dem viele in der Schule durchgeführten Experimente noch erweitert werden konnten.

Waldtag

Alle freuten sich auf den ersten Waldtag im Jahr. Das Wetter passte und er wurde gleich mit einer nützlichen Tat für unsere Umwelt gefüllt, nämlich mit einer Flurreinigungsaktion.Wie auch die Jahre zuvor, bemerkten die Kinder, wie häßlich und unverantwortlich es ist, wenn der Abfall einfach in den Straßengraben geworfen wird. 8 Säcke wurden gefüllt!!! Während die 1.-4. Kl. Wie gewohnt den nahen Wald unsicher machten und spielten, konnte die 5./6. Klasse sogar noch eine weitere gute Tat vollbringen. Sie fanden Froschlaich in fast ausgetrockneten Pfützen, den sie an einer geschützten Stelle in den nahen Bach versetzten, um den zu schlüpfenden Kaulquappen eine Überlebenschance zu geben.

Der Waldtag im April gestaltete sich für die 1. – 4. Klasse als hoch kreativ. Zwischen Neufellach und Obere Fellach konnten die Kinder endlich wieder in den Wald gehen. Verbunden mit einer Müllsammelaktion sammelten wir ALLE den Müll von den Wegen und den Straßen. Die Müllsäcke waren voll und wurden gerecht entsorgt.

Im Wald bauten die Kinder “Shops” bzw. “Warenhandlungen” und handelten untereinander mit unterschiedlichen Wald-Materialien. Sie ließen sich viele kreative Ideen einfallen und stöberten durch den Wald, auf der Suche nach Wertvollem. Die Kinder schnitzen, erkundeten die Natur und bauten ihre eigenen Lager.

Hier seht ihr einige Fotos von unserem Waldtag im April.

Leseabend

Die Kinder freuten sich schon sehr auf den bevorstehenden Leseabend. So wurde im Hauptunterricht fleißig das Stockbrot vorbereitet, Gemüse geschnitten sowie Stöcke geschnitzt. Am Abend war es dann soweit. Zuerst grillten wir das Stockbrot, die Würstchen und das Gemüse über der Feuerschale und bald darauf waren die Bäuche der Kinder mit vielen Leckereien gefüllt. Anschließend ging es dann in den Festsaal, wo sich die Kinder kuschelige Plätzchen mit Decken und Kissen herrichten durften. Sie spielten Gemeinschaftsspiele, lasen alleine oder zusammen Bücher und hatten viel Freude dabei. Nachdem sich die Kinder längere Zeit alleine beschäftigt hatten, fanden wir uns alle zu einem gemütlichen Kreis zusammen und die Kinder lauschten bei Kerzenschein Geschichten über eine Zwergenfamilie. Da die Kinder noch nicht müde waren, ging es nach dem Vorlesen der Geschichten wieder ans Spiele spielen und Bücher lesen. So verging der Leseabend wie im Fluge und die Kinder hatten sehr viel Spaß. Dieser Abend war sicherlich für alle ein Erlebnis.

Der Kuss

Gustav Klimt
1908 -1909

Die Zeitschrift „Wegweiser – Anthroposophie“ hatte im Herbst 2021 ein ganz ähnliches Bild auf dem Cover. Eine Kopie des Gemäldes „Der Kuss“ – im Original 1908-1909 gemalt von Gustav Klimt – wurde auch hier von SchülerInnenhänden neu belebt.

In Ableitung an dieses Werk, schufen die SchülerInnen der Kunstgruppe, im Rahmen des Projekts “Malen mit Soft-Pastellkreiden”, ihr eigenes Meisterwerk. Meine Auswahl fiel ebenfalls auf jenes Gemälde, da bei einer Aufteilung des Bildes in 16 gleich große Blätter, genügend interessante, aber doch unterschiedlich schwierige Anforderungen an die einzelnen Kinder und Jugendlichen gestellt werden konnten.

Außerdem wird „Der Kuss“, insbesondere in Österreich, ähnlich verehrt wie die „Mona Lisa“ von Leonardo da Vinci, und beiden Bildern wohnt der Status inne, als Ikonen der Malerei zu gelten. Warum also sollten nicht auch wir es wagen, und jener glanzvollen Erfahrung, der Schaffung eines Meisterwerks durch gemeinschaftliches Wirken, näher zu kommen?

Vorbereitend waren die 16 weißen Blätter schon mit Markierungen und leichten Vorzeichnungen versehen, um den SchülerInnen Anhaltspunkte zur Orientierung zu bieten. Dies sollte es außerdem erleichtern, die doch recht individuellen Blätter, später wieder gut aneinander fügen zu können. Es soll hier nicht verschwiegen werden, dass diese gemeinschaftliche Projektarbeit auch für manche SchülerInnen eine Herausforderung bedeutete, da es sehr fordernd sein kann, die eigene künstlerische Freiheit, die in manch Kinderseele besonders stark ausgeprägt ist, zurückzunehmen. Alle dürfen keiner muss, und wer eine gute eigene Idee hat, soll dem immer nachgehen dürfen.

Mein großes Lob und mein Herzensdank gilt nun insbesondere allen SchülerInnen, die sich eingelassen haben, und die den magischen Moment geteilt haben, wie beim Zusammenfügen der einzelnen Blätter, eine Verschmelzung des Einzelnen zu einem größeren Ganzen sichtbar wurde. Der Kuss, als zarte Geste einander Liebender, wurde durch diese Transformation zur sinnlichen Erfahrung für Groß und Klein .

Und Danke an Eileen, die durch Ihre Assistenz im Unterricht fortwährend das gemeinsame Gelingen stärkt!

Das Ergebnis kann sich sehen lassen!

Weitere Kunstprojekte finden Sie hier Kunstprojekte

(Petra Strasser, Kunstlehrerin)

Eislaufen in der Eishalle Villach – Die Ganze Halle für uns!

Schüler berichten vom Eislaufen:


Wir waren in der Eishalle in Villach. Als wir in der Eishalle angekommen sind, haben ich bemerkt, dass ich meinen Helm zu Hause gelassen habe. Zum Glück gab es einen zum Ausleihen. Dann (nach dem Umziehen von Schuhen) gingen wir aufs !!!EIS!!!. Ich war einer der ersten Danach hat Herr Obiltschnig auf der Eisfläche einige Spiele veranstaltet. Wer wollte, konnte mitspielen. Ich habe bei allen Spielen mitgemacht. Die eine Seite der Halle hat Puk-Ball gespielt und die anderen (ich auch) sind neben ihnen herumgefahren. Yori, Luca und ich haben Fangen auf Eis (FAE) gespielt, kurz haben sogar einige anderen mitgespielt. Am Ende (Sie haben Mr. X gespielt) bin ich auch rübergegangen. Nach 2 Stunden haben wir gegessen. Anschließend sind wir zurück zur Schule gegangen. Die erste Klasse durfte einen Bollerwagen benutzen, was ich sehr unfair fand.

Niklas, Matthias (5. Klasse)

Langlaufen

Drei Schüler/Innen bereichten über den Tag an dem wir Langlaufen waren:

Am Mittwoch gingen wir Langlaufen. Wo wir sehr lang warten mussten, bis wir endlich etwas bekommen. Zum aufwärmen nahmen wir den linken Schi und gingen im Kreis. Nach einer Stunde nahmen wir den zweiten Schi und fuhren im Kreis. Nach einer Zeit fuhren wir auch bergab und bergauf. Das machten wir ein paar mal. Dann machten wir eine letzte Tour – länger als alles andere, das wir gemacht hatten. Am Schluss fuhren wir mit dem Bus zur Schule.

Aaron (4. Klasse)

Beim Langlaufen:

Gestern – am 9. März war meine ganze Schule beim Langlaufen. Es war sehr lustig. Am Anfang haben wir unsere Schuhe, Schi und Stöcke bekommen. Erst haben wir geübt, sind einen kleinen Hügel rauf und runter gefahren. Dann einen größeren und dann sind wir um so ein Haus herum gefahren. Es gab auch noch Jausenpausen. Leider war der Vormittag viel zu schnell um. Danach sind wir mit dem Bus zum Bahnhof gefahren und vom Bahnhof zur Schule. Am Weg haben wir noch einen Abstecher zum Spielplatz gemacht.

Runa (4. Klasse)

Als Erstes sind wir die Schuhe anziehen gegangen. Danach die Schi. Dann sind wir auf eine Schneebahn gegangen. Dann sind wir in den linken Schi gestiegen. Mit dem linken Schi sind wir in einer Bahn gefahren. Ich bin circa 10 oder 15 mal hingefallen. Danach sind wir auch wieder mit den Schiern auf einen Berg rauf gefahren. Wo ich runter gefahren bin, bin ich sehr viel hingefallen. Mir war es dann zu doof. Danach hat der Trainer gesagt, das ich, Lena und Emma zu den kleinen Kindern gehen sollen. Zwischendurch haben wir eine Pause gemacht. Danach sind wir aus den Park gegangen und dann mussten wir runtergehen zur Bushaltestelle und mussten warten bis der Bus kommt. Als der Bus da war, sind wir auf Sitze gesessen. Nach einer kurzen Zeit mussten wir auch schon aussteigen und zu Fuß zum Spielplatz gehen. Dann zur Schule. In der Schule war ich schon abgeholt. Mit meiner Mama bin ich dann einkaufen gegangen.

Riva (4. Klasse)

Die Römer

Die Epoche über die Römer lud dazu ein, verschiedene Projekte zu starten. In Kleingruppen erarbeiteten die Kinder sich praktisch und auch theoretisch ihr Wissen zum Beispiel zu Themen, wie man sich das Leben und Wohnen in Rom so vorstellen kann. Eine andere Gruppe beschäftigte sich mit den römischen Straßen und Aquädukten. Dazu wurde sogar ein funktionierendes Aquädukt gebaut. Auch ein Kolosseum wurde nachgebaut. Die Gruppe, die sich mit den römischen Legionäre beschäftigte, führte mit selbstgebauten Schildern Verteidigungsformationen vor.Alle Themen wurden dann den anderen Gruppen vorgetragen und die praktischen Werke für den Rest der Schule ausgestellt.Dabei sind sehr kreative Werkstücke entstanden, auf die die Gruppen zu Recht stolz sein können.